Erstmals präsentiert sich a. hartrodt Schweiz am 15. Juni mit eigenem Stand auf dem „swiss export tag 2023“ im Zentrum Schluefweg in Kloten in der Nähe des internationalen Flughafens Zürich. Der Verband swiss export feiert 50-jähriges Jubliäum als Kompetenzzentrum für die Schweizer Außenwirtschaft, hat rund 700 Mitgliedsfirmen und unterstützt vor allem international tätige kleine und mittlere Unternehmen (KMU). „95 Prozent unserer Kunden in der Schweiz sind KMU, die ihre Supply Chains momentan auf den Prüfstand stellen. Mit ihnen suchen wir das direkte Gespräch“, sagt Gabriela Aebi-Tövishati, Geschäftsführerin von a. hartrodt Schweiz in Basel.
Gespräche mit Experten und Geschicklichkeitsspiel am Stand
Am Stand von a. hartrodt Schweiz stehen außer der Geschäftsführerin zwei Vertriebsleute sowie je ein Luftfracht- und Projektlogistik-Experte Rede und Antwort. Auch Jens Römer ist als Regional Managing Director für Belgien, Frankreich und Schweiz vor Ort. Besucher können beim Geschicklichkeitsspiel „Der heiße Draht“ selbst erleben, dass Logistik „eine hochsensible Kette ist und die ganze Zeit unter Kontrolle sein muss“, so Aebi-Tövishati.
Nachhaltige Logistikkonzepte, die Einfuhrverzollungen gruppieren
Kunden tauschen sich bei a. hartrodt Schweiz mit einem festen Ansprechpartner aus. Egal wie klein das KMU ist – „bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“, betont die Geschäftsführerin. Das Familienunternehmen übernimmt Verantwortung für die Dienstleistung, „um die Kunden unseres Kunden zufrieden zu stellen“. Dazu gehören nachhaltige Logistikkonzepte, die statt fünf beispielsweise nur einen LKW benötigen. Die Spedition lagert Ware ein und speist sie über den eigenen Hub in Deutschland ins Verteilnetz ein. „So lassen sich Einfuhrverzollungen gruppieren“, sagt Aebi-Tövishati. Zudem sparen Kunden durch elektronischen Datenaustausch mit a. hartrodt Kapazitäten.
In der Schweiz arbeiten für a. hartrodt zehn Personen in Basel. „In den kommenden Monaten“ möchte Aebi-Tövishati am Flughafen Zürich einen zweiten Standort aufbauen. Außerdem plant sie, 2024 wieder beim swiss export tag teilzunehmen.