Nachhaltiges Engagement für Umweltziele

Für mehr Klimaschutz bietet a. hartrodt einen CO2-Rechner und Baumpatenschaften an.
04.08.2020

Nach dem Corona-Lockdown ist der positive Klima-Effekt schnell verpufft – jetzt engagiert sich a. hartrodt nachhaltig für die eigene Ökobilanz und die seiner Kunden. „Wir alle sind im Privaten veranlasst, Verantwortung für unsere Umwelt zu übernehmen. Dies gilt natürlich auch besonders für uns als Unternehmen“, sagt Thorsten Drunagel, Managing Director bei a. hartrodt in Hamburg. Die Familienspedition sieht sich in der Pflicht, jeden Kundenauftrag nicht nur bestmöglich zu erfüllen, sondern zugleich Klima und Umwelt optimal zu schützen. Gelingen soll dies mithilfe eines CO2-Rechners, Baumpatenschaften und freiwilligen Initiativen im eigenen Unternehmen.

Alternative Transportwege aufzeigen

„Wir möchten alternative Transportwege aufzeigen, damit unser Kunde die Möglichkeit hat, umweltschonend zu entscheiden“, sagt Drunagel. So vergleichen beispielsweise Seefracht-Experten bei a. hartrodt vor- und nachgelagerte Transporte per Binnenschiff, Bahn oder Lkw. „Für Vollcontainer suchen wir eine zweite Option und betrachten die CO2-Bilanz im Verhältnis zu Preis und Zeit“, erklärt Michaela Neubauer, Manager Sales Germany bei a. hartrodt in Hamburg.

CO2-Rechner und Baumpatenschaften

Kunden können den Schadstoff-Ausstoß für ihre geplanten Sendungen mit einem kostenlosen CO2-Rechner selbst berechnen und mit alternativen Lösungen vergleichen. Neubauer bemerkt „eine steigende Nachfrage nach transparenten CO2-Ausstoßwerten“. Ein möglichst kleiner ökologischer Fußabdruck liegt im Trend – die Europäische Kommission verfolgt mit dem „European Green Deal“ sogar das Ziel eines klimaneutralen Kontinents bis 2050.

An weltweit mehr als 100 Standorten achtet a. hartrodt selbst darauf, natürliche Ressourcen zu schonen. Ein Beispiel ist weitgehend papierloses Arbeiten. Zusätzlich zum freiwilligen betrieblichen Umweltschutz in Hamburg lässt a. hartrodt jedes Jahr einen Baum pro Mitarbeiter pflanzen – bei über 2.000 Personen weltweit ein kleiner Wald. „Als internationale Spedition haben wir uns für den Partner Eden Reforestation Projects mit Aufforstungsprojekten in Afrika, Asien und Lateinamerika entschieden“, berichtet Neubauer.