EU-Mobilitätspaket stärkt Qualität

Bei europaweiten LKW-Verkehren kann a. hartrodt ausreichend Laderaum zu stabilen Preisen anbieten.
22.09.2020

Im europäischen Straßengüterverkehr sind Kunden von a. hartrodt auch in Zukunft auf der sicheren Seite: „Das EU-Mobilitätspaket bedeutet für unsere Kunden eine Bestätigung der gewohnten Qualität“, betont Florian Wöbb, Leiter der Landverkehrsabteilung bei a. hartrodt in Hamburg. Anfang Juli hat das Europäische Parlament in Brüssel neue Standards verabschiedet. Wichtiges Ziel: Fairer Wettbewerb und bessere Arbeitsbedingungen im europäischen Straßengüterverkehr. „Wir haben sämtliche Neuerungen schon seit Jahren umgesetzt und können deshalb stabile Preise anbieten“, hebt Wöbb hervor.

Ruhezeiten und Mindestlohn sind Standard

Das neue EU-Mobilitätspaket soll „Briefkastenfirmen, Sozialdumping und systematischen Kabotage-Operationen ein Ende setzen“, fassen Vertreter führendender europäischer Verbände für Straßengütertransport zusammen. Für a. hartrodt ist das ohnehin Standard: „Wir arbeiten europaweit mit langjährigen Partnern zusammen, die hochwertige Dienstleistungen anbieten“, sagt Wöbb. Diese LKW-Unternehmen halten sich strikt an die Gesetze bezüglich Ruhezeiten oder Mindestlohn.

Hochwertige Partner in Polen und Tschechien

Hauptsächlich arbeitet a. hartrodt Deutschland im europäischen Straßengüterverkehr mit deutschen LKW-Unternehmen zusammen. Zusätzlich gibt es nach Wöbbs Auskunft „hochwertige Partnerschaften“ in ganz Europa – mit Services „auf gleichem Niveau wie in Deutschland“. Polnische und tschechische Frachtführer schließt er ausdrücklich mit ein. Derzeit baue ein Unternehmen sogar ein Hotel, damit die Fahrer die Ruhezeiten komfortabler einhalten können. „Jeder neue Partner wird von uns auf Herz und Nieren geprüft“, sagt Wöbb. Die Anforderungen umfassen sämtliche Bereiche, inklusive Versicherungsdeckung, Lizenzen, Mindestlohn, AEO-Standards als Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter oder auch die Qualifizierung als Berufskraftfahrer.

„Durch das EU-Mobilitätspaket kommt es bei a. hartrodt zu keiner Laderaum-Knappheit, selbst in kurzen Wochen wie zu Ostern oder Weihnachten nicht“, stellt Wöbb klar. Außerdem können sich die Kunden auf die Intermodal-Strategie von a. hartrodt verlassen. Diese kombiniert im Regionalverkehr auf geeigneten Strecken Bahn oder Binnenschiff mit dem LKW.