Ozeanien: CargoWise One auf der Zielgeraden

Als Regional Process Manager ist Chris Sutcliffe maßgeblich am Roll-out in Australien/Neuseeland beteiligt.
20.05.2025

Bei der globalen Einführung der Supply-Chain-Plattform CargoWise One (CW1) sieht Chris Sutcliffe, Regional Process Manager Oceania bei a. hartrodt, Australien und Neuseeland mit zusammen 160 Mitarbeitenden auf der Zielgeraden. Seit September vergangenen Jahres überprüft er vom australischen Brisbane aus in beiden Landesgesellschaften Prozesse und Verfahren, um sie an zentrale Standards anzupassen. Der erfahrene Manager freut sich über die „großartige Gelegenheit, in die globale Einführung von CW1 eingebunden zu sein“. Die Spedition stellt derzeit in 47 Ländern mit eigenen Büros sukzessive auf eine einheitliche, aktualisierte CW1-Version um.

Vorschriften verstehen, operative Verbesserungen vorantreiben

Sutcliffe arbeitete zuvor 5 Jahre als National Customs Manager bei a. hartrodt Australia, wo er seit fast 20 Jahren tätig ist. Standardisierte Prozesse versteht er effektiv umzusetzen: „Es geht darum, die Bedeutung der Einhaltung von Vorschriften zu verstehen und gleichzeitig operative Verbesserungen voranzutreiben.“ Durch den Perspektivwechsel vom nationalen Betrieb zur regionalen Strategie leistet er „einen breiteren Beitrag zu unseren organisatorischen Zielen“.

Enge Zusammenarbeit mit dem Country Management Team

Der CW1-Roll-out aller a. hartrodt-Gesellschaften weltweit markiert einen Meilenstein auf dem Weg der digitalen Transformation. Bei Einführung der neuen Version agiert die Region Ozeanien als Vorreiter, dort soll der Roll-out bis Ende des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen sein. Sutcliffe arbeitet eng mit dem Country Management Team zusammen, vor allem mit Kollegen, die sich um Datenbanken für Organisation sowie Kostenrechnung/Gebühren kümmern: „Das ist entscheidend für genaue Daten und mehr Produktivität, um unseren Service zu verbessern.“ Global tauscht er sich regelmäßig mit sieben Kollegen in ähnlichen Positionen sowie dem COO, Karl Greilich, in Hamburg aus.

Gegenüber Künstlicher Intelligenz (KI) zeigt sich Sutcliffe bei seinen Aufgaben aufgeschlossen: „Es gibt definitiv Potenzial für KI, um Datenanalysen zu unterstützen, Routineaufgaben zu automatisieren und die Systemeffizienz in Zukunft weiter zu optimieren.“

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