Zahlreiche Krisen, Kriege und Konflikte bedeuten ein immer höheres Risiko für den weltweiten Handel: „Die Verlässlichkeit in der Supply Chain ist zurückgegangen“, bestätigt Jan Bülck, Head of Sales Europe bei a. hartrodt in Hamburg. Momentan mache es die angespannte Weltlage schwieriger, langfristig zu planen. Doch in unsicheren Zeiten findet a. hartrodt in enger Zusammenarbeit mit Kunden flexible Lösungen für stabile Lieferketten. Auch während der bevorstehenden Feiertage kann Bülck „passende Lösungen anbieten“. Dieses Service-Versprechen basiert auf Vertrauen und Kontinuität.
Offene und ehrliche Kommunikation
Bei a. hartrodt bildet eine offene und ehrliche Kommunikation mit Kunden das Fundament vertrauensvoller Zusammenarbeit und ermöglicht, vorausschauend zu agieren. „Als Kümmerer bieten wir einen persönlichen Ansprechpartner für alle Fragen und Logistiklösungen an“, unterstreicht Bülck. Mit diesem Erfolgsrezept konnte das Familienunternehmen in seiner 137-jährigen Geschichte gemeinsam mit Kunden schon viele Klippen umschiffen und sicher navigieren.
Lager-Services und IT-Investitionen
Zur Kontinuität gehören bei a. hartrodt auch langjährige Partnerschaften mit Reedereien, Fluggesellschaften und Fuhrunternehmern. Damit nicht genug: „Wir können weitere Teile der Supply Chain abdecken, um unzuverlässigen Fahrplänen entgegenzuwirken“, sagt Bülck. Er nennt ein Beispiel aus der Pandemiezeit, als er in Hongkong arbeitete: Im Pearl River Delta packte a. hartrodt Container aus, lagerte Ware ein – und Klienten sparten teures Lagergeld im Hafen während des Lockdowns. Zusätzlich hat die Spedition in IT-Systeme investiert, „um unter anderem das für Kunden wichtige Sendungs-Monitoring zuverlässig anbieten zu können“, erklärt Bülck.
Die erfahrenen Mitarbeitenden im globalen Netzwerk von a. hartrodt können durch proaktives Arbeiten und Krisenplanung bei Handelshemmnissen schnell reagieren. Was Bülck zuversichtlich stimmt: „In Asien erwarten wir 2025 positive Impulse.“